Holocaust und Weltgedächtnis
Charlotte Wiedemann sagt: wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern? Globalhistorisch fundiert und persönlich zugleich denkt Charlotte Wiedemann die Idee des Antifaschismus neu und entwirft ein empathisches Gedenkkonzept für unsere Zeit.
Anmeldung bis zum 6.11.2023 erforderlich
Der Vortrag findet als online-Veranstaltung statt; nach der Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten für die Videokonferenz.
In Zusammenarbeit mit | Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. |
Kursnr. | F232-01037 |
Beginn | Mi., 08.11.2023, 19:00 - 20:30 Uhr |
Anmeldeschluss: | 06.11.2023 |
Veranstaltungsort | virtueller Raum |
Kosten | 5,00 € |
Referent*in(en) |