Vortragsabend mit Diskussion, Lichtbildern und Live-Musik
Wie kann der Wald der Zukunft aussehen: in Zeiten extremer Wetterverhältnisse, massenhaften Schädlingsbefalls und steigender Nachfrage nach Holz? Es liegt auf der Hand, dass weder die intensive forstliche Nutzung des gesamten Waldes noch 100% flächendeckende Schutzgebiete die Lösung sind. Zwei Fachleute aus Naturschutz und Forstwirtschaft diskutieren miteinander und mit dem Publikum. Lichtbilder von Waldszenen – begleitet von Musik mit der Handpan – veranschaulichen, dass der Wald immer auch Nahrung für die Seele ist.
Referent:innen:
Ruth Radl – Diplom-Biologin, ehrenamtlich im BUND Naturschutz in Bayern e.V. engagiert
Ruschen Cetinköprülü – Forstwissenschaftler
Martin Geiberger – Schlagzeuger, Handpan-Spieler, Percussionist
Mila Langbehn – Natur-Art, Klima-Kunst
Idee und Konzeption: Mila Langbehn (Kunst im Dialog mit der Natur)
Anmeldung erbeten
In Zusammenarbeit mit | BUND Naturschutz in Bayern e.V. |
Kursnr. | F242-04043 |
Beginn | Mo., 30.09.2024, 19:00 - 20:30 Uhr |
Veranstaltungsort | Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg |
Kosten | kostenfrei |
Referent*in(en) | |
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Kursort
Martinushaus
Treibgasse 2663739 Aschaffenburg