Kinderarmut begegnen, Teilhabe ermöglichen
Armut bedeutet mehr als materielle Einschränkung – sie erschwert in vielerlei Hinsicht die gesellschaftliche Teilhabe und Zukunftschancen von Kindern.
Auch in Aschaffenburg leben Kinder unterhalb der Armutsgrenze. In manchen Stadtteilen ist jedes dritte Kind betroffen
Der Abend beleuchtet, wie Armut wirkt, welche Barrieren bestehen und welche notwendigen Handlungsmöglichkeiten es für Gesellschaft und Politik geben könnte. So stellt die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt (ISS e.V.) das Konzept kommunaler Präventionsketten vor – darunter das Projekt „Monheim für Kinder“. Eingangs gibt der Sachgebietsleiter für Sozialplanung einen Überblick zur aktuellen Situation in Aschaffenburg. Dieser Abend will informieren, für Kinderarmut und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung sensibilisieren und zum Gespräch anregen.
Im Rahmen der Reihe Dienstagsgespräche
In Kooperation mit: Diakonisches Werk Untermain e.V., Stadt Aschaffenburg, Caritasverband Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e.V.
Kursnr. | F252-01045 |
Beginn | Di., 11.11.2025, 19:30 - 21:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg |
Kosten | 5,00 € |
Referent*in(en) |
Kursort
Martinushaus
Treibgasse 2663739 Aschaffenburg